Die passende Kondomgröße bestimmen: Darauf solltest du achten
Damit Kondome zuverlässig ihrer Funktion nachkommen, ist es entscheidend, dass sie richtig passen. ROSSMANN gibt dir hier einen Überblick darüber, warum die richtige Kondomgröße so wichtig ist, welche Größen und Varianten es gibt und wie du die richtige Größe bestimmst.
- Die verschiedenen Kondomgrößen
- Wie muss ein Kondom sitzen?
- Die richtige Kondomgröße bestimmen
- Unterschiedliche Kondome
Warum ist die richtige Kondomgröße wichtig?
Passt das Präservativ nicht richtig, ist der Schutz nicht gewährleistet. Ist es zu klein, kann es reißen. Ist es zu groß, droht es abzurutschen. In beiden Fällen kann das Kondom weder vor Geschlechtskrankheiten noch vor einer ungewollten Schwangerschaft schützen. Um sicheren Sex mit ungestörter Leidenschaft zu genießen, sollte das Kondom also richtig sitzen.
Welche Kondomgrößen gibt es?
Kondome werden in drei verschiedenen Größen angeboten: klein, mittel und groß – wobei es hier keine feste Zuschreibung gibt, welche Größe in welche Kategorie gehört. Bei Durex kannst du aus den Größen Standard, Groß und Extragroß wählen. Beachte dabei, dass diese in Deutschland in nominaler Breite angegeben werden. Die nominale Breite wird in Millimeter gemessen und bezeichnet die Breite eines flach ausgelegten Kondoms. Die folgenden nominalen Breiten sind bei Durex erhältlich:
- Standard: bis 52 mm
- Groß: 53-56 mm
- Extragroß: mehr als 57 mm
Die Angaben zu den Größen findest du direkt sichtbar auf der Vorderseite der Packung, um dir langes Suchen zu ersparen. Du benötigst ein extragroßes Kondom? Dann ist das Hautnah XXL Kondom oder das Gefühlsecht XXL Kondom von Durex mit einer Nominalbreite von 60 mm die passende Wahl.